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M

A

 

Karma ist nicht als eine Art Bestrafung anzusehen, vielmehr als ein Ausgleich durch eigene Erfahrungen. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass es neben einem negativen Karma auch ein positives Karma gibt, das genauso seine Auswirkungen hat.

Anders ausgedrückt: Füge ich einem anderen aus Wut, Hass, Zorn usw. Leid zu, so werde ich das in diesem oder einem späteren Leben selbst zu spüren bekommen. Tue ich jedoch Gutes, wird auch das in positiver Form auf mich zurückkommen.

Das heißt, Karma wird nicht durch äußere Einflüsse oder durch einen strafenden Gott erschaffen - wir erschaffen es selbst und bestimmen dadurch, was in unserem zukünftigen Leben geschieht und was nicht.

Darum ist das Karmagesetz immer gerecht und wird nicht willkürlich angewandt!



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