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T R A U E R
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Als im September 2006 unser 19 jähriger Sohn bei einem Verkehrsunfall
tödlich verunglückte, brach für uns eine Welt zusammen. Von einer Sekunde zur anderen
hatte das Leben keinen Sinn mehr. Wie sollte es nun weitergehen?
In dieser Zeit erlebten wir sehr viel Zuwendung aus unserem Freundeskreis. Es waren Menschen,
die ebenso vom Schicksal schwer geprüft waren. Unsere Freunde waren immer für uns da, trösteten, hörten zu,
lachten und weinten mit uns. Dafür bleiben wir ihnen mit großer Dankbarkeit verbunden.
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A R B E I T
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